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der SYNODALE WEG

Darum geht es

Der Synodale Weg ist ein über mehrere Jahre angelegter Prozess, der zu Reformen in der katholischen Kirche führen soll. Die kfd beteiligt sich daran und begrüßt ausdrücklich, dass Betroffene sexueller Gewalt in die Mitarbeit beim Synodalen Weg eingebunden werden.

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Der Synodale Weg

kfd-Gottesdienste "gleich + berechtigt"

Unter dem Motto „gleich + berechtigt“ startete die kfd am ersten Veranstaltungstag der 5. Synodalversammlung eine große Aktion, um ihrer Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche Nachdruck zu verleihen. Neben einer Demo in Frankfurt fanden bundesweit zahlreiche Gottesdienste statt.

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Der Synodale Weg

Etappen und kfd-Aktion

Die kfd ist beteiligt am Synodalen Weg. Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) initiierten den Reformprozess Anfang 2019. Im März 2023 fand mit der fünften die letzte Synodalversammlung statt. Die kfd machte dabei mit ihrer Aktion "gleich + berechtigt" auf ihre Anliegen aufmerksam. Ein Synodaler Ausschuss soll nun den Reformprozess langfristig fortsetzen.

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Der Synodale Weg

Die Synodalforen

Die inhaltliche Arbeit im Rahmen des Synodalen Weges findet in fünf Synodalforen zu verschiedenen Themen statt. Die Mitglieder der Foren erarbeiten entsprechende Vorlagen für die Synodalversammlung.

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Der Synodale Weg

Zwischenrufe

Wie auch andere katholische Verbände und Organisationen äußert sich die kfd auch immer wieder kritisch zum Synodalen Weg.

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Der Synodale Weg

Junge Katholik*innen und der Synodale Weg

Junge Katholik*innen blicken anders auf den Synodalen Weg. U-30-Synodale haben sich dazu Anfang 2021 mit kfd-Vertreterinnen sowie ZdK-Generalsekretär Marc Frings bei einem Online-Gespräch ausgetauscht.

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Der Synodale Weg

Die kfd und der Synodale Weg

Die kfd sieht im Synodalen Weg die Chance auf Erneuerung, die die Kirche dringend braucht. Nach der letzten Synodalversammlung im März 2023 schwanken die Synodalinnen zwischen Entttäuschung und Erleichterung.

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Stand: 15.03.2023