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22. März 2012 Presse

Katholische Frauenverbände fordern bessere Anerkennung der Kindererziehungsleistung in der Rente

Einig in der Sache: Rita Pawelski, Maria Theresia Opladen, Dr. Maria Flachsbarth, Ingrid Fischbach (von links nach rechts). Foto: Christine Boehl

Maria Theresia Opladen, Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), Dr. Maria Flachsbarth MdB, Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), Rita Pawelski MdB (Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) und Ingrid Fischbach MdB (stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) sprechen sich für eine verbesserte Anerkennung der Kindererziehungsleistung in der Rente aus.

Dies muss das Rentenpaket der Bundesregierung berücksichtigen. Denn Kindererziehung ist eine Leistung, deren Anerkennung nicht an Finanzierungsfragen scheitern darf.

Die Beteiligten, die sich in Berlin zu einem Austausch für eine verbesserte Unterstützung von Frauen in der Gesellschaft trafen, sind sich einig: "Kindererziehung und Familienarbeit müssen in der Gesellschaft höher bewertet werden. Diese notwendige Veränderung ist eine Frage von tatsächlicher Generationengerechtigkeit, die außerdem dazu beiträgt, das Risiko der Altersarmut von Müttern zu mindern."

Kontakt
Barbara Stöckmann

Pressereferentin

Telefon: 0211 44992-25

barbara.stoeckmannat-Zeichenkfd.de

Stand: 22.03.2012
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