kfd spielt um Gleichstellung
„Wir wissen aus unserer täglichen kfd-Arbeit, dass Gleichstellung durch eine andere Verteilung von Zeit für Leben, Erwerb, Care und gesellschaftliches Engagement erreicht werden kann. Das wollten wir spielerisch erlebbar machen“, erklärt Klingbeil-Weber. Die Teilnehmer*innen bewältigten im Spiel Herausforderungen im Lebensverlauf, die Auswirkungen auf die gerechte Verteilung von Zeit und Geld haben. „Der zweite Gleichstellungstag war inspirierend für das weitere Engagement. Wir konnten Netzwerke stärken und einmal mehr zeigen, dass die kfd sich für Frauenthemen nicht nur in der Kirche, sondern auch in der Gesellschaft stark macht“, freut sich die teilnehmende stellvertretende Bundesvorsitzende Monika von Palubicki.
Als Fazit der gesamten Veranstaltung in Berlin resümiert Mittler: „In den Diskussionen zeigt sich, wie weit es noch bis zu echter Gleichstellung ist. Aber es ist ermutigend, wie viele Menschen in unterschiedlichen Organisationen vehement für Gleichstellung kämpfen.“
Die Referentinnen planen, ihr „Gleichstellungs-Spiel“ noch weiter auszubauen und auch bei anderen Gelegenheiten zum Einsatz zu bringen.
Bei Fragen stehen die beiden Referentinnen der kfd zur Verfügung:
- Helga Klingbeil-Weber, T 0211 44992-46, Klingbeil-Weberkfd.de
- Natalie Mittler, T 0211 44992-57, natalie.mittlerkfd.de