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02. Mai 2023 Presse

kfd für geplante Familienstartzeit

Die kfd fordert als ein Mitglied des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen die voll bezahlte Freistellung nach der Geburt. Foto: Pixabay

Düsseldorf, 2. Mai 2023. Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V. fordert als ein Mitglied des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen die voll bezahlte Freistellung nach der Geburt. Das Bündnis hat mit den insgesamt 26 Mitgliedsorganisationen jetzt seine Position zu der „Familienstartzeit“ online veröffentlicht.

„Wichtige Maßnahmen für die gerechte Verteilung von Sorgearbeit von Anfang an sind sowohl die Einführung einer zehntägigen bezahlten Freistellung für Väter bzw. zweite Elternteile nach der Geburt als auch die Ausweitung der nicht übertragbaren Elterngeldmonate“, heißt es im Positionspapier des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen.

Die „Familienstartzeit“ ist ein wichtiger Baustein, um die faire Aufteilung der Sorgearbeit ab der Familiengründung stärker zu unterstützen.

Positionierung des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen

Kontakt
Barbara Stöckmann

Pressereferentin

Telefon: 0211 44992-25

barbara.stoeckmannat-Zeichenkfd.de

Stand: 02.05.2023