Katholische Frauenverbände fordern bessere Anerkennung der Kindererziehungsleistung in der Rente
Maria Theresia Opladen, Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), Dr. Maria Flachsbarth MdB, Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), Rita Pawelski MdB (Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) und Ingrid Fischbach MdB (stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) sprechen sich für eine verbesserte Anerkennung der Kindererziehungsleistung in der Rente aus.
Dies muss das Rentenpaket der Bundesregierung berücksichtigen. Denn Kindererziehung ist eine Leistung, deren Anerkennung nicht an Finanzierungsfragen scheitern darf.
Die Beteiligten, die sich in Berlin zu einem Austausch für eine verbesserte Unterstützung von Frauen in der Gesellschaft trafen, sind sich einig: "Kindererziehung und Familienarbeit müssen in der Gesellschaft höher bewertet werden. Diese notwendige Veränderung ist eine Frage von tatsächlicher Generationengerechtigkeit, die außerdem dazu beiträgt, das Risiko der Altersarmut von Müttern zu mindern."