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assistierter suizid

Zwischen Recht auf Selbstbestimmung und Schutz des Lebens

Die kfd setzt sich für einen würdevollen Umgang mit Sterben und Tod ein und macht sich für eine Gesellschaft stark, in der Kranke und Sterbende einen würdigen Platz erhalten.

Menschen haben das Recht, wie am Beginn ihres Lebens auch an dessen Ende die Fürsorge anderer zu beanspruchen.

Beihilfe zum Suizid und assistierter Suizid

Die kfd lehnt jede Form der organisierten Beihilfe zum Suizid ab und fordert Verbesserungen im Bereich der Sterbebegleitung.

Beihilfe zum Suizid trifft die Schwächsten unserer Gesellschaft - Menschen die am Lebensende auf Begleitung und Hilfe angewiesen sind. Sie könnten sich gedrängt fühlen, von der Beihilfe zum Suizid Gebrauch zu machen, um anderen "nicht zur Last zu fallen".

Mit dem auf der Bundesversammlung der kfd im Juni 2022 beschlossenen Positionspapier „Zwischen Recht auf Selbstbestimmung und Schutz des Lebens“ positioniert sich der Frauenverband zu der hochaktuellen gesellschaftlichen Diskussion um den assistierten Suizid und stellt auch Forderungen an die Politik. 

Stand: 14.10.2022
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